Schulgeschichte
Die Friedrich-Hecker-Schule im Wandel der Zeit
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1844
Aufnahme des Unterrichts der „Gewerbeschule“; Schulträger ist die Stadt Sinsheim.
1873-1888
Aussetzung des Schulbetriebes wegen Einführung der Gewerbefreiheit
1888
Wiederaufnahme des Unterrichts im Gebäude Rosengasse, wo die Schule bis 1954 verblieb
1938
Schulträger wird der Landkreis Sinsheim
1954
Neubau am Sinsheimer Kelterbuckel, einzige Schulart ist anfangs die Gewerbeschule im dualen System
1955
Zentralgewerbeschule (Zusammenschluss der Schulen von Bad Rappenau, Eschelbronn, Eppingen, Neckarbischofsheim und Sinsheim)
1973
Der Rhein-Neckar-Kreis wird neuer Schulträger
1982
Höchste Schülerzahl der letzten Jahrzehnte mit 1502 Schülern
1988
Neuer Schulname: Friedrich-Hecker-Schule
1995
Niedrigste Schülerzahl mit 812 Schülern
2000
Beginn der Umbaumaßnahmen in den Bereichen Bautechnik, Holztechnik, Elektrotechnik, Nahrung und Kfz-Technik
2003
Fertigstellung des Anbaus Theorie mit Einrichtung des Landesmedienraums
2004
Bezug der Elektrowerkstatt und der Bauwerkstatt. Kraftfahrzeugtechnik als eigenes Berufsfeld aus Metall ausgegliedert. Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik werden ab dem Schuljahr 2004/2005 an der Friedrich-Hecker-Schule beschult
2005 / 2006
Erneuerung der Bauwerkstätten, alle Bauberufe aus dem gesamten nördlichen Regierungsbezirk Karlsruhe werden in Sinsheim beschult, Neubau der Fleischerei, Erweiterung der Holzwerkstätten, Neueinrichtung der Elektrowerkstätten, Neueinrichtung der Friseurwerkstatt
2009
Auszeichnung als „Eliteschule des Fußballs“.
2014
Zeritifizierung CAM Metall der VDW-Nachwuchsstiftung
2015
Technikerschule – Bautechnik wird eingeführt.
2017
Erweiterung der Bauwerkstatt, Errichtung einer Lagerhalle
Die Friedrich-Hecker-Schule wird „Lernfabrik 4.0“
2019
Die Friedrich-Hecker-Schule feiert ihr 175jähriges Jubiläum